Die Krönung blieb aus
Schachclub verliert Aufstiegsmatch
Mit dem denkbar knappsten Ergebnis verlor der Schachclub Einsiedeln das Aufstiegsspiel gegen Seebach. Während die Zürcher aufsteigen, bleiben die Einsiedler in der dritten Liga.
SCE. Das wäre es gewesen: Ein Aufstieg exakt im Jubiläumsjahr – ein wunderbares Geschenk zum 50. Geburtstag des Dorfvereins. Allein es sollte nicht sein. Die gastgebenden Gegner aus Seebach waren den einen Tick stärker, den es braucht, ein ausgeglichenes Match doch noch zu den eigenen Gunsten zu biegen. Am Ende resultierte ein 3,5 zu 2,5 Erfolg der Hausherren. Ein enger Ausgang, der auch ein Unentschieden als realistische Möglichkeit miteinschloss, schien die Partie von Peter Smutelovic doch lange Zeit remisverdächtig. Was zu einem 3 zu 3 und einem zweiten Aufstiegsmatch geführt hätte. Trotz umsichtiger Gegenwehr verlor der Einsiedler das Spiel – ebenso wie Daniel Brandt an Brett 1 (gegen einen allerdings deutlich höher klassierten Spieler), sodass die beiden Minuspunkte zu schwer wogen, um von den restlichen vier Spielern noch kompensiert werden zu können. Zwar hielten Richard Kälin, Victor Kälin und Hans Forster mit ihren Unentschieden die Hoffnung am Leben, doch der einzige Einsiedler Sieg von Florian Stäuble war zu wenig, um mindestens ein Wiederholungsspiel zu erzwingen.
Für den SCE ist dies die zweite Aufstiegsniederlage in Folge; auch 2023 war an der letzten Hürde Schluss. Herzliche Gratulation ans Team Seebach.
Gesamthaft gesehen lieferte der Schachclub Einsiedeln eine konstante Leistung. In der Meisterschaft resultierte zwar nur der zweite Schlussrang, doch blieb man ungeschlagen und das anvisierte Ziel eines Aufstiegsmatchs wurde souverän erreicht. Ab sofort gilt nun die Konzentration wieder der Vereinsmeisterschaft, die vor wenigen Tagen begonnen hat. www.schachclub-einsiedeln.ch
Den Aufstieg knapp verpasst: Das Einsiedler Sextett in Seebach (sitzend Daniel Brand links und Victor Kälin). Stehend von links: Peter Smutelovic, Hans Forster, Florian Stäuble und Richard Kälin. Foto: SCE
Schachclub beendet die Mannschaftsmeisterschaft ungeschlagen!
Vi. Mit dem Auswärtsspiel gegen das bis anhin punktgleiche Team Stäfa 2 schloss der Schachclub Einsiedeln die diesjährige Mannschaftsmeisterschaft des Schweizer Schachbunds erfolgreich ab. Letztlich resultierte ein in dieser Höhe nicht erwarteter Sieg von 5:1 Punkten. Florian Stäuble, Daniel Brandt und Peter Smutelovic mit Weiss sowie Robi Sulzbacher mit Schwarz gewannen ihre Partien; Guido Schmid und Victor Kälin remisierten mit den schwarzen Farben. Damit steht fest, dass der Schachclub Einsiedeln auch in diesem Jahr an der Aufstiegspoule für die zweite Liga teilnehmen kann. Das Ergebnis von Spitzenreiter Wollishofen steht noch aus; der zweite Platz von Einsiedeln ist aber ungefährdet und damit auch das Aufstiegsspiel (gegen einen noch unbekannten Gegner).
In den sieben Runden totalisierten die Einsiedler fünf Siege und zwei Unentschieden. Eine ausgezeichnete Bilanz. Einsiedeln hat sich mit diesem klaren Sieg den zweiten Tabellenplatz gesichert und hat sich wiederum für die Aufstiegsspiele qualifiziert. Gegner wäre der SK Seebach. Das Spiel würde mitte Oktober stattfinden.
Sorgten für einen diskussionlosen Top-Erfolg gegen Stäfa: v.l.n.r: Peter Smutelovic, Daniel Brandt, Robi Sulzbacher, Guido Schmid, Victor Kälin und Florian Stäuble
Fanionteam patzt gegen das Schlusslicht
cg) In einer unerwarteten Wendung der Ereignisse hat das Fanionteam gegen das Schlusslicht Chessflyer einen Punktverlust erlitten, was die Spannung um einen Aufstiegsplatz erhöht. Trotz der Tatsache, dass Einsiedeln als klarer Favorit in das Spiel ging, zeigt dieser Ausgang, dass im Schach nichts sicher ist und jedes Spiel seine eigenen Herausforderungen mit sich bringt.
Die frühe Remissituation von Christian und der taktische Sieg von Richard gaben Anlass zur Hoffnung, aber das Remis von Guido am dritten Brett und die Niederlage von Teamsenior Peter drehten das Blatt. Der Druck lastete schwer auf den Schultern des jungen Peters S., der trotz Zeitnot und einer schwierigen Position kämpfte, aber letztendlich nicht die nötige Fortune für ein Remis finden konnte. Dieses Ergebnis, ein 3:3-Unentschieden, zeigt, dass der Teamwettkampf immer Raum für Überraschungen lässt. Für Einsiedeln bedeutet dieser unerwartete Punktverlust den Verlust des zweiten Tabellenplatzes und einen Rückschlag in ihren Aufstiegsambitionen.
Einzelergebnis: Runde 6, 20. August 24: Chessflyer - Einsiedeln
1. Brett | Beat Tscharner | Christian | 0.5 | |
2. Brett | Ciril Trecek | Richard | 0-1 | |
3. Brett | Beat Benninger | Guido | 0.5 | |
4. Brett | Matthias Denzler | Peter S. | 1-0 | |
5. Brett | Patrick Ott | Peter T. | 1-0 | |
6. Brett | N.N. | Victor | 0-1ff |
Ungeschlagen in die Sommerpause
Das Fanionteam hat erneut seine Stärke im Schach bewiesen, indem es das letzte Heimspiel gewann und somit ungeschlagen in die Sommerpause gehen kann. Der Schachklub Säuliamt, der am 17. Juni zu Gast war, stellte eine Herausforderung dar, aber Einsiedeln konnte auch ohne ihre Spieler Guido, Hans, Victor einen spannenden Wettkampf liefern. Besonders hervorzuheben sind die Leistungen von Florian am ersten Brett, der gegen Beat Kessler ein Remis erreichte, und Richard, der am dritten Brett einen Sieg errang. Trotz des Verlusts einer Figur kämpfte Peter Telser am vierten Brett unermüdlich weiter, während Peter Smutelovic am fünften Brett eine überzeugende Partie spielte. Daniel Brandt sicherte sich ebenfalls ein Remis, was zeigt, dass das Team nicht nur auf individuelle, sondern auch auf kollektive Stärke setzt. Mit diesem Sieg geht das Team gestärkt und zuversichtlich in die Sommerferien und kann sich auf die kommenden zwei Auswärtsspiele freuen.
Einzelergebnis:
1. Brett | Florian | Beat Kessler | 0.5 | |
2. Brett | Christian | Harry Oesch | 0.5 | |
3. Brett | Richard | Markus Simmler | 1-0 | |
4. Brett | Peter T | Maurizio Brosenbauch | 0-1 | |
5. Brett | Peter S | Peter Landolt | 1-0 | |
6. Brett | Daniel | Ernst Furrer | 0.5 |
Fanionteam gewinnt auch gegen SprengSchach2
Die Schachbegegnung am Montag, 13-05-24 scheint ein spannendes Ereignis gewesen zu sein, bei dem strategisches Denken und Teamgeist im Vordergrund standen. Der Sieg gegen ein starkes Team wie SprengSchach2 zeigt die Fähigkeiten und die gute Vorbereitung des Einsiedelner Teams. (verlängertes Wochenende). Die Freude des Spielleiters Christian über das Ergebnis unterstreicht den Stellenwert des Erfolgs. Mit solch engagierten Spielern und einer klaren Zielsetzung ist es kein Wunder, dass das Team auf dem Weg an die Spitze der Tabelle ist. Die kommenden Spiele in der Kalenderwoche 21 werden sicherlich mit grosser Spannung erwartet, da sie die Chance bieten, die Position des Teams weiter zu festigen.
Einzelergebnis:
1. Brett | Richard | Hans Karrer | 0-1 | |
2. Brett | Guido | Petr Gähwiler | 0.5 | |
3. Brett | Florian | Sigi Hohlbaum | 1-0 | |
4. Brett | Daniel | Kosta Petrov | 0-1 | |
5. Brett | Peter S | Stefan Brönnimann | 1-0 | |
6. Brett | Peter T | Alexander Krasovski | 1-0 |
Klarer Sieg gegen SprengSchach3
Die erste von zwei Begegnungen gegen den Schachverein SprengSchach aus Wil endete mit einem klaren Sieg. SprengSchach3 trat wegen der Distanz und den Wetterbedingungen nur mit 5 Spielern. Doch so eindeutig wie die Ausgangslage auch war, die Auseinandersetzung der Akteure war sehr spannend und auch ein 3:3 wäre möglich gewesen. Am ersten Brett spielte Guido und diese Partie endete wohl zu Recht mit einem Unentschieden. Am 2. Brett hatte Christian keinen guten Draht und verlor sang und klanglos. Am dritten Brett mühte sich Florian gegen Agim ab, doch sein Vorteil wurde immer grösser und gewann letztlich souverän. Hans am vierten Brett gewann sein Spiel genauso wie Peter Smutelovic, der für einmal sein Zeitmanagement im Griff hatte. Peter Telser gewann sein Spiel ohne eine Figur zu bewegen forfait.
Einzelergebnis:
1. Brett | Guido | Timofey Korovin | 0.5 | |
2. Brett | Chrisitan | Kosta Petrov | 0-1 | |
3. Brett | Florian | Agim Hamdiji | 1-0 | |
4. Brett | Hans | Nadler Bernhard | 1-0 | |
5. Brett | Peter S | Krasovski Alexander | 1-0 | |
6. Brett | Peter T | 1-0ff |
Unerwartet klar!
Wie wird diesmal die Begegnung zwischen Glattbrugg und uns ausfallen. Die letzten Begegnungen fanden auf Augenhöhe statt und Glattbrugg hatte oft das bessere Ende für sich in Anspruch genommen. Doch am letzten Donnerstag, 11. April, hatten wir einen wahrlichen Flow gegen die Zürcher und gewannen mit 4.5:1.5 auswärts und es hätte noch besser werden können. Am ersten Brett spielte Peter Smutelovic und erspielte sich eine Mehrfigur, doch Zeitnot und fehlende Praxis ermöglichten dem Gegner den vollen Punktegewin. Florian spielte Remis, doch er dürfte mit dem Resultat und der eigenen Leistung nicht ganz zufrieden sein. An den Brettern 3 bis 6 gab es nur Siege für unser Fanionteam. Herzliche Gratulation dem Sextett zu diesem tollen Erfolg. Bereits in KW 17 steht das Heimspiel gegen SprengSchach auf dem Programm. Ob es einen Heimsieg geben wird, steht noch in den Sternen.
Einzelergebnis:
1. Brett | Irvin Pilav | Peter Smutelovic | 1-0 | |
2. Brett | Werner Hagmann | Florian | 0.5 | |
3. Brett | Long Nguyen | Guido | 0-1 | |
4. Brett | Mario Tangelmeyer | Daniel | 0-1 | |
5. Brett | Massimo Clabretta | Peter Telser | 0-1 | |
6. Brett | Markus Jost | Hans | 0-1 |
Schachclub startet zur Mannschaftsmeisterschaft
Trotz Heimvorteil reichte es dem Schachclub Einsiedeln gegen Aufsteiger Wollishofen nur zu einem Remis. Fiel das Resultat letztlich ausgeglichen aus; die Matches waren hart umkämpft.
SCE/vi. Es knisterte im Biergarten. Die Spannung war am letzten Montagabend, 5. März, fast greifbar. An sechs Brettern wurde unter höchster Anspannung gehirnt. Etliche Zuschauer wollten sich die Auftaktrunde zur Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft nicht entgehen lassen und sorgten trotz dezenter Präsenz für zusätzliches Nervenkitzel. Bevor sich die beiden Teams aus Einsiedeln und Wollishofen die Hände zum friedlichen Remisschluss reichten, wurde stundenlang gekämpft. Einige Partien wogten hin und her, sodass ein anderer Ausgang durchaus möglich gewesen wäre. Letztlich mündeten alle Anstrengungen in einem Unentschieden. Ein insgesamt gerechtes Resultat.
Für die zwischenzeitliche Führung der Gastgeber sorgten Florian Stäuble und Victor Kälin. Die beiden führenden in der Clubmeisterschaft sorgten mit je einem Sieg für einen knappen Vorsprung. An den Spitzenbrettern musste Richard Kälin seinem Gegenüber gratulieren, währenddem Vereinspräsident Guido Schmid sich ins Remis retten konnte. Ebenfalls mit einer Punkteteilung endete die Partie von Daniel Brandt. Das Match entschied sich am letzten Brett. Dort hielt Peter Telser die schlechteren Endspielkarten in den Händen, sodass sein Gegenüber sich nicht nur über einen persönlichen Sieg, sondern auch über die Sicherung des Mannschaftspunktes freuen konnte. Das 3:3 war das Ergebnis eines packenden Fights.
Einzelergebnis:
1. Brett | Schmid Guido | De Martin Beat | 0.5 | |
2. Brett | Kälin Richard | Barto Norbert | 0-1 | |
3. Brett | Stäuble Florian | Gutierrez Carlos Martin | 1-0 | |
4. Brett | Kälin Victor | Stäheli Oliver | 1-0 | |
5. Brett | Brandt Daniel | Bots Mika | 0.5 | |
6. Brett | Telser Peter | Meier Christian | 0-1 |
Die zweite Runde findet am 11. April auswärts gegen Glattbrugg statt.
Hochspannung im Biergarten: Hier im Bild Richard Kälin (rechts) und daneben Guido Schmid, welche für den Schachclub Einsiedeln an den Spitzenbrettern spielten. Foto: Christian Grätzer
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Still, begeisternd, herzlich
Filmmatinee zum 50. Geburtstag ds Schachclubs Einsiedeln
Mit einem Dokumentarfilm über Magnus Carlsen und einem ausgiebigen Apero ist der Schachclub in sein Jubiläumsjahr gestartet. Zwei Gründungsmitglieder feierten am Sonntag in der Cineboxx mit.
SCE. Selten hat man einen Weltmeister näher, persönlicher und verletztlicher gesehen als im Dokumentarfilm "Magnus - Der Mozart des Schachs". In ruhigen und doch dramaturgisch geschickt konzipierten Bildern schildert der Film das Werden von Magnus Carlsen. Der inzwischen 34-jährige Norweger wird von vielen als der beste Schachspieler aller Zeiten gesehen. Er ist mehrfacher Weltmeister aller Klassen, in Blitz, Rapid und der Königsdisziplin Klassikschach.
Der 70-minütige Film schildert das Werden von Magnus Carlsen und seinen Zugang zum Schach, der lediglich entstand, da sein Vater ein geeignetes Hobby für seinen "nicht normalen" Sohn suchte. Das war mit vier. Und danach gings nur noch aufwärts. Carlsen pulverisierte sämtliche Rekorde, war überall der Erste und der Schnellste. Gekrönt wurde sein geniales Spiel mit dem Gewinn des Weltmeistertitels im Jahr 2013 - errungen ausgerechnet in Indien, im Land des Titelverteidigers Viswanathan Anand.
"Magnus - Der Mozart des Schachs" ist ein emotionaler Film über Triumpfe und Tragödien. Einzig über seine "Dämonen" wollte Carlsen öffentlich nicht Auskunft geben. "Die behalte ich besser für mich." Die fast schon klaustrophobischen Nahaufnahmen eines alleine im abgedunkelten Hotelzimmer umhertigernden Einzelgängers sprachen indes Bände.
Abgerundet wurde die sonntägliche Matinee mit einem Apero für die Schachclubmitglieder und deren Gäste. Die Cineboxx erwies sich würdiger Rahmen, in aller Ruhe über Carlsen, das Schach und natürlich den Einsiedler Club zu diskutieren. Besonders gefreut war die Anwesenheit zweier Gründungsmitglieder: Zeno Schneider und Peter Telser waren schon dabei, als im Dezember 1974 der SCE entstand. Und Telser, inzwischen längst Ehrenmitglied, hat dem Club 50 Jahre lang aktiv die Treue gehalten!
Es lag an Präsident Guido Schmid, die Gäste mit herzlichen Worten zu verabschieden und Victor Kälin für dessen umsichtige Organisation des Anlasses herzlich zu danken.
Zwei Gründungsmitglieder und ein Präsident (von links): Zeno Schneider, Ehrenmitglied Peter Telser und Guido Schmid im Foyer der Cineboxx. Foto: Victor
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Liebe Schachfreunde
Im Dezember 1974 ist der Schachclub Einsiedeln gegründet worden. Sodann feiern wir 2024 unser 50-Jahr-Jubiläum. In diesem Jahr werden wir verschiedene Anlässe organisieren und beginnen mit einer Kino-Matinee
Sonntag, 28. Januar 2024
- Jubiläum Schachclub Einsiedeln, Eröffnungsanlass in der Cineboxx Einsiedeln
- Film:“ Magnus – Mozart des Schachs“. Zirka 75 Minuten. Original mit deutschen Untertiteln (Dokumentarfilm)
- Eintreffen vor Ort: 10.45 Uhr
- Filmstart 11.00 Uhr (ohne Pause)
- Aufführungsort: Im grossen Saal der Cineboxx (ansonsten im kleinen Saal)
- Reihen 9 und 10 und 11 sind für Schachclub-Mitglieder reserviert (total 58 Plätze)
- Öffentliche Vorführung (Schachclub-Mitglieder und je 1 Begleitperson sind gratis)
- Anschliessend Apero im Foyer der Cineboxx (Sitzecke) für Schachclub-Mitglieder mit je 1 Begleitperson
Jubiliäumsnews!
am 13. Juni hielt das OK-50-Jahre SCE Einsiedeln seine erste Sitzung ab. Die erste Sitzung stand ganz im Zeichen der Ideenfindung. Dabei kristalisierten sich 3 Hauptfelder: 1) Interne Anlässe, 2) Anlässe mit Beteiligung der Oeffentlichkeit und 3) Realisierung evtl. eines Gartenschachs. Nicht alle Ideen dürften sich realisieren lassen, sei dies aus finanziellen oder utopischen Gründen
Die nächste Sitzung findet im September statt und dort dürften die ersten Eckpfeiler gesetzt werden.
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